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Infoartikel academics.de

academics.de ist eine Stellenbörse nur für AkademikerInnen. Es gibt auch Tipps zur Promotion, lohnt sich der Doktortitel in diesem Fach? Welche Karriere strebt der Absolvent an? Academics ist somit ein Spezialjobboard für Hochqualifizierte. Jobs aus Bereichen wie der Hotellerie sind hier eher selten.

Für eine Promotion muss man weitere drei Jahre als StudentIn an der Universität bleiben. Das bedeutet weitere drei Jahre ohne Verdienst, außer man ergattert eine der begehrten Assistenten-Stellen.

academics.de ist der wegweisende Markt für Arbeitsstellen und ein Begleiter zur Karriere. Hier finden alle AkademikerInnen eine Stelle, die zur persönlichen Karriere passt. Zur Information kann man sich über viele Themen in Bezug auf Karriere und Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt informieren.

Es gibt eine umfängliche Beratung zu verschiedenen Arbeitsbereichen, egal ob für StudentInnen oder AnwärterInnen auf eine Professorenstelle. Bei academics.de treffen Wissenschaft und Wirtschaft aufeinander, so dass auch die schwierigen Geisteswissenschaften vermittelbar werden.

Folgende Möglichkeiten gibt es:

  • Einen kostenlosen Newsletter mit Jobangeboten, entweder täglich oder wöchentlich.
  • Artikel mit Ratgebern.
  • Tests zur Promotion.
  • Eine Datenbank mit Stipendien und Preisen für WissenschaftlerInnen.
  • Workshops für die Karriere und ein Check für die individuelle Mappe zur Bewerbung.

Folgende Geschäftspartner sind auf academics dabei:

  • DIE ZEIT, sie hat wöchentlich den größten Stellenmarkt und die weiteste Verbreitung in Deutschland. Jede Stellenanzeige in der gedruckten Zeit erscheint auch online auf academics.de.
  • Forschung & Lehre erscheint einmal im Monat und wird vom Verband der Hochschulen herausgegeben.

Die Stellenangebote auf academics.de sind auf verschiedene Themengebiete unterteilt.

Die Wirtschaftswissenschaften. Wie viel dort verdient wird, ist abhängig in welcher Branche und in welchem Bereich eines Unternehmens der Wirtschaftswissenschaftler tätig wird. Gerade bei Banken oder großen Kanzleien für Unternehmensberatungen macht sich ein Doktortitel gut. Bei einer Karriere im Staatsdienst ist eine Promotion immer hilfreich und wird besser vergütet. Man muss zuvor überlegen, wo die Karriere hinführen soll? Was möchte ich, Freiheit oder Sicherheit im Staatsdienst?

Was ist für eine Stelle im Management zu beachten, wie soll die Bewerbung aussehen?

Bei einer solchen Bewerbung muss man sehr überzeugend auftreten und am besten bereits Berufserfahrung vorweisen können. Schließlich gilt es die Personalchefs von den Qualitäten als Führungskraft zu überzeugen.

Für die Naturwissenschaften gibt es viele Möglichkeiten am Arbeitsmarkt. Wer sogar noch einen Doktortitel vorweisen kann, hat überhaupt keine Probleme eine Anstellung zu finden. Das ist in allen Fächern der Naturwissenschaften so. Wie sieht das Gehalt aus? Sogar für BerufsanfängerInnen werden sehr gute Gehälter gezahlt, da BiologInnen, ChemikerInnen und PhysikerInnen als Spezialisten gelten.

Auf was muss man achten? Die Bewerbung sollte auf den ersten Blick beeindrucken und einen guten Überblick über die Qualifikation des Bewerbers abgeben. Besonders hervorzuheben ist Erfahrung in der Forschung oder andere besondere Qualifikationen. Auch hier muss überlegt werden, ob sich eine Promotion lohnt für die weitere Karriere.

Im Bereich der Forschung gibt es in Deutschland ein breites Aufgabenspektrum. Die Ausgaben und Fördergelder für die Universitäten werden stetig aufgestockt, Deutschland will die Entwicklung nicht verpassen. Die Prognosen für den Arbeitsmarkt in diesen Bereich sind gut bis sehr gut.

WirtschaftswissenschaftlerInnen haben viele Möglichkeiten in vielen verschiedenen Unternehmen tätig zu werden. Die Bereiche in denen sie tätig werden können sind breit gefächert, alles steht ihnen offen. Das Gehalt richtet sich nach der Branche und hängt von verschiedenen anderen Faktoren ab.

Für Pädagogen an Grund- und Realschulen ist der Arbeitsmarkt gut bis sehr gut. Viele Pädagoginnen gehen in absehbarer Zeit in Rente und nur am Gymnasium ist es schwieriger eine Lehramtsstelle zu bekommen. Natürlich gibt es zunehmend eine wachsende Anzahl von Privatschulen in größeren Städten, dort ist die Bezahlung natürlich weitaus besser als im öffentlichen Dienst. Auch bei privaten Sprach- und Wirtschaftsschulen gibt es Möglichkeiten für Pädagogen, wenn sie sich in diesem Fachbereich qualifiziert haben. Spezielle Förderschulen gibt es natürlich auch bei kirchlichen Arbeitgebern, zum Beispiel Blindenschulen, Schule für Hörgeschädigte oder Körperbehinderte. Auch für geistig Behinderte gibt es spezielle Schulen, besonders die Anthroposophen haben hier eigene Bildungseinrichtungen geschaffen. Es gibt sogar eine anthroposophische Hochschule in Alter, wo man studieren kann. Die Anforderungen an die SchulabgängerInnen sind hier aber genauso wie an anderen staatlichen Schulen. Es können hier Berufsabschlüsse in Form eines Berufskollegs gemacht werden, auch berufsbegleitend.

Mediziner und Medizinerinnen werden meistens Arzt, ob in eigener Praxis oder als angestellter Arzt. Es ist genauso möglich nicht in einer Klinik oder Praxis zu arbeiten, wenn man das den unregelmässigen Arbeitszeiten vorzieht. Eine Promotion mit Doktorarbeit im Fachbereich ist auf jeden Fall zu empfehlen. Auch hierfür bietet academics.de Hilfe bei der Berufswahl und zeigt Perspektiven für die richtige Wahl auf. Hier bekommt man eine umfassende Beratung und Tipps für die Bewerbung. Auch in Fragen der Finanzierung des Studiums kann aceademics.de helfen.

Für GeisteswissenschaftlerInnen ist das Angebot an Stellen rar gesät, um unterzukommen müssen Sie sich flexibel zeigen. Ein Einstieg über andere Bereiche darf nicht ausgeschlossen werden, hier muss man sehen dass man in Unternehmen oder Behörden erst einmal hineinkommt. Irgendwie findet man dann schon einen Weg zum gewünschten Job vor Ort. Auch beim Gehalt muss man als GeisteswissenschaftlerIn Abstriche machen, nicht umsonst gelten die Geisteswissenschaften als brotlose Kunst! Haben diese Spezialisten erst einmal Berufserfahrung gewonnen, ist es leichter Gehaltsforderungen zu stellen. Aber die Stellen in Museen oder Kultureinrichtungen sind in Deutschland nur in geringer Anzahl vorhanden, der Kampf darum ist groß. Daran kann auch eine Promotion nichts ändern.

Für Ingenieure sieht der Arbeitsmarkt dagegen gut bis sehr gut aus. academics.de bietet viele Stellenangeboten von verschiedenen Unternehmen an. Ingenieurinnen können vielfältig eingesetzt und es gibt zusätzlich genügend Angebote sich in einem Bereich zu spezialisieren. Wie sollte die Bewerbung aussehen? Dies sollte man an die jeweilige Branche anpassen, schließlich ist ein Ingenieur für Maschinenbau nicht dasselbe wie ein Ingenieur der Produktionstechnik. Für jede Stellenausschreibung sollte ein individuelles Profil erstellt werden. Damit der Personaler sieht, dieser Ingenieur passt zu uns. Beim Gehalt sind Ingenieure in Deutschlang vorne dabei. Auch weibliche Absolventinnen haben hier gute Berufsaussichten in Pharmazie- und Chemie-Unternehmen. Welche Faktoren und Bewertungen sich aufs Gehalt bei Ingenieuren auswirkt, zeigt academics in Statistiken auf. Eine Promotion macht sich natürlich auch für Ingenieurinnen bezahlt.

Hier entsteht aber auch die größte Konkurrenz, nach der Statistik vom Bundesamt promoviert jeder fünfte Ingenieur und strebt damit eine wissenschaftliche Laufbahn in Unternehmen oder im öffentlichen Dienst an.